Zahlen und Fakten

Gesamtüber­sicht
Alter­spyra­mide
Geschichtlich­es

Gesamtüber­sicht
 Katas­tral­ge­meinde KG-Num­mer Größe (ha) Haupt-
Wohn­sitze
Neben-
wohn­sitze
Haushalte
Bier­baum am Auers­bach  66201 518 458 29 177
Dieters­dorf am Gnas­bach  66204 661 352 30 142
Edla  66205 259 204 12 77
Entschen­dorf am Otter­bach 66206 340 217 8 83
Per­bers­dorf bei St. Peter 66223 533 311 10 120
St. Peter am Otters­bach 66230 949 796 54 356
Wiers­dorf 66244 277 159 13 59
Wittmanns­dorf 66245 1.319 402 20 164
Gesamt   4.856 2.899 176 1.178
          Stand 01.01.2024

VORANSCHLAG
Voran­schlag 2024

RECHNUNGSABSCHLUSS
Ver­mö­gen­srech­nung per 31.12.2020
Rech­nungsab­schluss 2020
Ver­mö­gen­srech­nung per 31.12.2021
Rech­nungsab­schluss 2021
Ver­mö­gen­srech­nung per 31.12.2022
Rech­nungsab­schluss 2022

Alter­spyra­mide

Alter­spyra­mide 2019
Alter­spyra­mide 2020
Alter­spyra­mide 2021
Alter­spyra­mide 2022
Alter­spyra­mide 2023
Alter­spyra­mide 2024

Geschichtlich­es

 

 

Aus der Geschichte der Mark­t­ge­meinde St. Peter am Otters­bach

Die Mark­t­ge­meinde St. Peter am Otters­bach liegt in der beza­ubern­den Südost­steier­mark, 10 Kilo­me­ter nördlich der Gren­ze zu Slowe­nien und zir­ka 20 Kilo­me­ter östlich der Pyhrnau­to­bahn (Abfahrt Vogau) im Bezirk Südost­steier­mark. St. Peter am Otters­bach ist eine über 800 Jahre alte Ansied­lung. Wegen der wirtschaftlichen und kul­turellen Bedeu­tung wurde sie 1974 zur Mark­t­ge­meinde erhoben. Im Zuge der Gemein­de­struk­tur­reform im Jahr 2015 zählen auch die Alt­ge­meinde Bier­baum am Auers­bach und Dieters­dorf am Gnas­bach zu den nun acht Katas­tral­ge­mein­den der neuen Mark­t­ge­meinde St. Peter am Otters­bach. Trotz aller mod­er­nen infra­struk­turellen Ein­rich­tun­gen hat der Ort seinen ländlichen Charak­ter bewahrt. Die Land­schaft wird geprägt von san­ften Hügeln und Tälern, den steilen Weingärten, Obstan­la­gen, Wäldern und Feldern.

Die Gemeinde hat im let­zten Jahrzehnt sehr viel geleis­tet, um im Frem­den­verkehr ein weit­eres wirtschaftlich­es Stand­bein zu find­en. Dazu zählen die Erhal­tung und Gestal­tung des Orts­bildes, eine Freizei­tan­lage mit zwei Fußballplätzen, zwei Ten­nis­plätzen mit Flut­lich­tan­lage, einen Beach-Vol­ley­ballplatz, eine ter­rassen­för­miger Camp­ing­platzes, eine Asphalt­stock­sportan­lage und ein Freibad mit ein­er Wasser­rutsche und solar­er Wasser­erwär­mung. Der Trend­sport­platz (Street­soc­cer- u. Roller­skater­platz) zählen eben­falls zu den Favoriten der Jugendlichen.

Mit dem Bau der Wein­warte in der Mark­t­ge­meinde St. Peter am Otters­bach wurde ein weit­eres Zeichen geset­zt, um den san­ften Touris­mus in St. Peter am Otters­bach weit­er auszubauen. Als Stan­dort wurde der Per­bers­dorf­berg an der südost­steirischen Hügel­landwe­in­straße gewählt. Aus 25 Metern Höhe kann der Gast sein Run­dumpanora­ma nach Slowe­nien, dem Bach­ernge­birge, Karawanken, Schöckl, Gleinalm, Riegers­burg bis in die ungarische Tiefebene genießen.

Der Rosen­berg ist - wie der Name schon ver­rät - ein Berg voller Rosen. Nach dieser Idee ent­stand aus dem Pro­jekt “Wein­dorf St. Peter am Otters­bach” das Rosar­i­um am Unter­rosen­berg. Die Anlage liegt direkt am Rund­wan­der­weg, der neben dem Rosar­i­um noch weit­ere Höhep­unk­te bietet, wie wun­der­schöne Aus­sicht­en, Besich­ti­gung der Bergler­müh­le, Einkehr bei Buschen­schänken und vieles mehr. Der Besuch­er wird von kun­stvoll geschmiede­ten Toren emp­fan­gen. Im Rosar­i­um befind­en sich zahlre­iche Rosen­sorten, die gut beschildert sind. Weit­ers befind­et sich im Rosen­garten eine Infor­ma­tion zum The­ma Wein.
 
Das Senioren- und Pflege­wohn­heim im Zen­trum von St. Peter am Otters­bach bietet 48 pflegebedürftige Men­schen eine neue Heimat. Mit dem Bau der Otters­bach­halle im Aus­maß von 54 mal 38 Metern hat die Mark­t­ge­meinde einen Grund­stein zur Sicherung des Schul­stan­dortes geset­zt. Durch den Bau dieser Sporthalle sowie die Sanierung der Neuen Mit­telschule St. Peter am Otters­bach wur­den 6,5 Mil­lio­nen Euro investiert. Mit diesem Pro­jekt wurde der Schu­lort St. Peter am Otters­bach auf den neuesten Stand gebracht und für die Zukun­ft als Schul- und Wohn­stan­dort die nöti­gen Voraus­set­zun­gen geschafft.
 

  St. Peter am Otters­bach im Jahr 1932